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Auf der Überholspur:

Frauen im Motorsport

Obwohl die Formel 1 eine der wenigen Sportarten weltweit ist, in denen Männer und Frauen in direktem Wettbewerb stehen können, hat seit den 1970er-Jahren keine Frau mehr in der höchsten Motorsportklasse, der Formel 1, teilgenommen. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Im Jahr 2023 passierte der lang ersehnte Wendepunkt: In der F1 Academy, eine erstmals ausschließlich für Frauen konzipierte Kaderschmiede, konnten sich 15 talentierte Fahrerinnen aneinander messen und ihr Talent beweisen. Könnte das bald weibliche Konkurrenz in der Formel 1 bedeuten?



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Stereotype als Barrieren

Klischees wie "Männer können nicht zuhören und Frauen können nicht einparken" sind weit verbreitet. Insbesondere das Bild von Frauen, die nicht Autofahren können, hält sich hartnäckig, oft humorvoll verpackt, aber mit einem Hauch Ernsthaftigkeit. Interessanterweise besitzen bei den über 75-Jährigen tatsächlich noch fast doppelt so viele Männer wie Frauen einen Führerschein. Im Kontrast dazu haben bei den 18 bis 29-Jährigen bereits 82 % der Frauen einen Führerschein, während 2 % weniger Männer erfolgreich die Führerscheinprüfung ablegen. Diese ursprüngliche Ungleichheit lässt sich hauptsächlich durch die patriarchalen Strukturen der damaligen Zeit erklären.

Es scheint also keine geschlechterspezifischen Unterschiede zu geben, um einen regulären B-Schein zu besitzen und als fahrtauglich anerkannt zu werden. Im Sport herrscht außerdem die vorherrschende Meinung, dass weibliche Fahrerinnen alle erforderlichen technischen und praktischen Rennfähigkeiten besitzen, um auf Elite-Niveau zu konkurrieren und dabei mit ihren männlichen Kollegen auf gleicher Augenhöhe zu sein. Warum gibt es dann keine Frauen unter den Profis?

Eine Studie der unabhängigen Non-Profit-Organisation "More than Equal" hat die Barrieren, mit denen potenzielle professionelle Fahrerinnen aufgrund von Stereotypen konfrontiert werden, aufgeschlüsselt. Insgesamt haben fast 13.000 Personen aus 147 Ländern während eines Zeitraums von 24 Tagen im Jahr 2023 ihr Feedback geteilt. Diese Studie stellt damit die bisher umfangreichste Untersuchung zur weiblichen Beteiligung im Spitzen-Motorsport dar. Die Umfrage umfasst über 3.200 weiblichen Fans, was 27,6 % der Gesamtstichprobe entspricht.

Obwohl Männer und Frauen sich großteils einig sind, dass Klischees wie die Aussage, Frauen seien zu emotional für den Druck im Motorsport, unbegründet sind, zeigt die Studie eine gewisse Uneinigkeit über die wahrgenommenen Barrieren. Die befragten Männer verneinen beispielsweise, dass das Design der Autos eine männliche Physiologie bevorzugt, während Frauen diese Barriere als real empfinden. Andererseits sehen die befragten Frauen ein deutliches Fehlen von Zugängen zu bestehenden Institutionen, die professionelles Talent ausbilden, während sich Männer dazu indifferent äußern. Beide Geschlechter sind sich einig, dass die Stereotypisierung in den Medien Frauen davon abhält, auf ein Elite-Niveau abzuzielen, wobei Frauen diesen Faktor wesentlich stärker bejahen.











I mean, last night, I was in the drivers' briefing, and there's around 70 men in there, two female, and two people of colour. And it's a stark contrast, when still after 15 years you're still seeing that exactly the same."

Lewis Hamilton

7-facher Weltmeister F1; 2022





Herausforderungen und Unsichtbarkeit

Neben Reiten ist Motorsport die einzige athletische Sportart, bei der es keine Geschlechtertrennung gibt. Doch den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, dass auch Frauen unter den 20 Fahrer:Innen der Formel 1 sein könnten.

In der Umfrage von More Than Equal, wussten nur 50 % der Befragten, dass Frauen in der Formel 1 antreten können. Dies, obwohl sich 82,3 % der Umfrageteilnehmer:Innen als begeisterte Formel 1 Fans bezeichneten.

Die meisten Fahrer:Innen starten ihre Karriere mit dem Kartsport. Selbst wenn weibliche Fahrerinnen weiterhin am Wettbewerb teilnehmen, schaffen sie es nicht, in die oberen Ränge der Talentpyramide, die Formel 3 und Formel 2 aufzusteigen. Derzeit beträgt der Frauenanteil in diesen Kategorien nur 4 %. Angesichts der aktuellen Zahlen sind die Aussichten für Frauen, jemals die Spitze zu erreichen, äußerst gering, zumindest ohne bedeutende Eingriffe.

Weibliche Fahrerinnen beenden außerdem ihre Karrieren viel früher, ihre Laufzeiten sind deutlich kürzer im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen, und sie nehmen an weniger Veranstaltungen teil. Die meisten Fahrer:Innen, unabhängig vom Geschlecht, beginnen ihre Karriere zwischen 10 und 16 Jahren, aber Frauen neigen dazu, fast doppelt so häufig innerhalb der ersten fünf Jahre in den Ruhestand zu treten, während männliche Karrieren 12 Jahre oder länger andauern können.









Suzanne „Susie“ Wolff ist eine ehemalige britische Rennfahrerin aus Schottland. Im Jahr 2012 wurde sie von Williams als Entwicklungsfahrerin in der Formel 1 verpflichtet und schrieb beim Großen Preis von Großbritannien 2014 in Silverstone Geschichte, als sie als erste Frau seit 22 Jahren an einem Formel-1-Rennwochenende als Testfahrerin teilnahm. Jetzt ist sie Managing Director der weiblichen Nachwuchskategorie, der F1 Academy.

Susie Wolff im Podcast "Behind The Grid"



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Frauen hegen nicht nur als Fahrerinnen oder Mitarbeiterinnen den Wunsch, am Motorsport teilzunehmen.

Weibliche Fans haben deutlich signalisiert, dass sie Motorsport in größerer Zahl verfolgen, anschauen und besuchen würden, wenn mehr weibliche Wettkämpferinnen beteiligt wären. Dies bietet zweifellos eine enorme Chance für den Sport, um weiterzuwachsen und die neue, jüngere weibliche Fangruppe zu erhalten.

Im Jahr 2017 waren nur 8 % der Formel-1-Fans weiblich. Springen wir zu 2023, und es hat einen enormen Anstieg an Frauen, die den Sport verfolgen, gegeben. Nun sind beeindruckende 40 % der F1-Fans Frauen. Das ist eine Steigerung von 400 % in nur fünf Jahren.

Mediale Darstellung

Obwohl die weibliche Partizipation im Rennsport zunimmt, werden Frauen im Sport in den Medien oft sexualisiert dargestellt, und positive Rollenbilder für junge Mädchen sind nach wie vor Mangelware.

66 % der von More than Equal befragten Fans sind der Meinung, dass die aktuelle Medienberichterstattung Geschlechterstereotype verstärkt und 70 % glauben, dass dies weibliche Teilnehmerinnen abschreckt.

Ein Beispiel für die sexualisierte Darstellung von Frauen im Motorsport sind die "Grid Girls". Sie waren Frauen, die traditionell bei Formel-1-Rennen auf dem Startaufstellungsgitter standen, um Fahrer, Teams und Sponsoren zu repräsentieren. Sie trugen oft auffällige, leicht bekleidete Outfits. Erstaunlicherweise wurde diese Marketing-Strategie erst im Jahr 2018 abgeschafft. Die Tatsache, dass es in vielen Formel-1-Kreisen immer noch eine gewisse Sehnsucht nach diesen leicht bekleideten Damen gibt und sogar offen über eine Rückkehr diskutiert wird, verdeutlicht, dass feministische Werte in der Formel 1 noch nicht überall in vollem Umfang akzeptiert sind.

1958 bis Heute

776 Fahrer, 5 Fahrerinnen. In über 1000 FIA-Weltmeisterschaftsrennen seit dem britischen Grand Prix von 1950 haben nur 5 Frauen an der Qualifikation zu einem Formel-1-Grand-Prix teilgenommen. Nur 2 schafften es bis zum Renntag. Maria Teresa de Filippis, die Erste von diesen 5, belegte den 10. Platz im belgischen Grand Prix von 1958, und 17 Jahre später holte Lella Lombardi Punkte im spanischen Grand Prix von 1975. In der Formel 1 war Lella Lombardi beim Grand Prix von Österreich 1976 auch die bislang letzte Frau, die ein Rennen bestritten hat.

Die erste Frau in einem Formel-1-Boliden, die Italienerin Maria Teresa de Filippis, kam 1948 als 22-Jährige zum Rennsport, nachdem sie mit ihren Brüdern gewettet hatte, dass sie schnell Auto fahren kann. 1954 erreichte sie den zweiten Platz in der italienischen Sportwagen-Meisterschaft, was das Interesse von Maserati weckte. Das Team nahm sie als Werksfahrerin unter Vertrag, was ihr 1958 die Teilnahme an einigen Formel-1-Rennen ermöglichte. Nach dem tragischen Unfalltod ihres guten Freundes Jean Behra im August 1959 beendete die Pionierin im Frauen-Motorsport, Maria Teresa de Filippis, ihre Formel-1-Karriere.



Erst im Jahr 1974 kehrte eine Rennfahrerin in die Königsklasse des Motorsports zurück. Lella Lombardi, ebenfalls aus Italien, konnte sich zunächst beim Großen Preis von Großbritannien 1974 nicht qualifizieren. Ihr erster Grand Prix fand im März 1975 in Südafrika statt, wo sie jedoch aufgrund einer defekten Kraftstoffpumpe ausschied. Im darauf folgenden Rennen, dem Großen Preis von Spanien im April 1975, erreichte sie jedoch Historisches: Als Sechste fuhr sie als erste Frau in der Formel-1-Geschichte in die Punkte. Die Veranstaltung wurde jedoch von einer Tragödie überschattet, bei der fünf Zuschauer:Innen bei einem Unfall starben und das Rennen abgebrochen wurde. Aufgrund dessen erhielten die besten Fahrer:Innen nur die Hälfte der Punkte, was in Lombardis Fall einem halben Punkt entsprach. In ihrer Karriere nahm sie an insgesamt 14 weiteren Formel-1-Rennen teil und beendete sechs davon erfolgreich.

Die weiteren drei Frauen, die in der Formel 1 antraten, waren die Britin Divina Galica, die Südafrikanerin Desiré Wilson und die Italienerin Giovanna Amati. Galica schaffte es bei drei Rennen in den Jahren 1976 und 1978 nicht, sich zu qualifizieren. Wilson versuchte es einmal im Jahr 1980, während Amati im Jahr 1992 bei drei Qualifikationsversuchen erfolglos blieb.

Nach ihnen folgten wenige Frauen, die in anderen Positionen Geschichte schrieben. Wie die Österreicherin, Monika Kaltenborn, die 2012 die erste weibliche Teamchefin der Formel 1 wurde.









W-Series

Ab 2019 wurde die W-Series, eine internationale Rennserie mit Formel-3-Rennwagen, ausschließlich für weibliche Fahrerinnen ausgetragen. Die Rennen fanden zunächst im Rahmen der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) statt. Im Jahr 2020 wurden die Veranstaltungen aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt. Mit 2021 erhielten die ersten acht Fahrerinnen in der Gesamtwertung Superlizenz-Punkte. Die W-Series meldete jedoch im Sommer 2023 Insolvenz an und wurde wieder aufgelöst.

Extreme E Rallye

Die Extrem E Rallye, eine Rennserie für geländegängige Silhouettefahrzeuge mit Elektromotor, geht nicht nur in Bezug auf den Antrieb neue Wege, sondern auch in Richtung Gleichstellung. Die Teams sind verpflichtet, sowohl männliche als auch weibliche Fahrer:Innen bei den Rennen einzusetzen – eine Weltneuheit. Somit besteht jedes Team aus einer Fahrerin und einem Fahrer. Seriengründer Alejandro Agag dazu in einer Pressekonferenz: „Der Motorsport sollte heutzutage die Gesellschaft widerspiegeln.“

F1 Academy

Um nach fast einem halben Jahrhundert wieder eine Frau in der Formel 1 zu sehen, wurde für die Rennsaison 2023 die F1-Academy ins Leben gerufen. Diese ausschließlich weibliche Kategorie hat das Ziel, “die Entwicklung und Vorbereitung junger Fahrerinnen auf höhere Wettbewerbsstufen - einschließlich Formel 3, Formel 2 und Formel 1 - zu fördern". Die Academy ist damit offiziell eine Zuführungsserie zur Formel 1 und ein Teil der Entwicklungspyramide. Die Serie wird von Susie Wolff geleitet, einer der wenigen Frauen, die selbst Erfahrung in einem F1-Wagen gesammelt hat. Als ehemalige Testfahrerin für Williams wurde sie zur Managing Director der F1-Academy ernannt. Die jungen weiblichen Talente kommen aus dem Kartsport oder anderen Nachwuchskategorien. In der ersten Saison traten fünfzehn Fahrerinnen in insgesamt 21 Rennen gegeneinander an, und die 23-jährige Marta García wurde zur Titelträgerin. Laut Wolff wird es noch etwa acht bis zehn Jahre dauern, bis die erste Frau in der Formel1-Startaufstellung zu sehen ist, aber im Vergleich zu den vergangenen 47 Jahren ist das durchaus überschaubar.









Die erste Frau auf dem F1-Podium - nur noch eine Frage der Zeit?

Es ist zu betonen, dass der Fokus im Rennsport nicht nur auf der Strecke, sondern in allen Bereichen (noch) hauptsächlich auf dem männlichen Geschlecht liegt, besonders in der Formel 1, wo derzeit keine Pilotinnen antreten. Ein optimistischer Ausblick ergibt sich jedoch durch die Tatsache, dass das Thema Gleichstellung im Motorsport bereits an Bedeutung gewinnt, und gezielte Initiativen entwickelt werden, auch wenn noch einige Meilensteine bis zur vollständigen Gleichstellung erreicht werden müssen. Es wird auch wichtig sein, das Thema Gleichberechtigung in der Gesellschaft voranzutreiben und jungen Fahrerinnen die Möglichkeit zu geben, sich mit ihren männlichen Kollegen zu messen. Erfolgreiche Fahrerinnen, besonders in großen Rennserien, könnten als Vorbilder für nachfolgende Generationen dienen. Dann ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die erste Pilotin auf dem Podium eines Formel-1-Grand-Prix die Korken knallen lassen kann.





























Redaktion: Petra Sturma & Flora Trotz

Diese multimediale Reportage wurde im Kontext einer Lehrveranstaltung des berufsbegleitenden Studiengangs Content-Produktion & Digitales Medienmanagement an der FHWien der WKW erstellt.

Quellen

https://www.diva-portal.org/smash/get/diva2:1695999/FULLTEXT02

https://www.sciencedaily.com/releases/2019/04/190404143745.htm

https://cdn-1.motorsportnetwork.com/survey/2021/2021-f1-global-fan-survey-motorsportnetwork.pdf

https://www.thecut.com/2023/11/formula-1-racing-fangirls.html

https://www.f1academy.com/

https://www.youtube.com/watch?v=9oTvpiWFv4U

https://www.forbes.com/sites/maurybrown/2023/03/29/inside-the-numbers-that-show-formula-1s-popularity-and-financial-growth/?sh=20f471204df6

https://www.youtube.com/watch?v=D6_pdPSzX88

https://www.statista.com/statistics/1334875/f1-viewers-gender-uk/

https://assets.ctfassets.net/40abn7j4v349/XWdrSeE0YWHefrzMlSVnq/277baf2fdcda326672da90a683538daa/SIL_The_Fan_Project_Report.pdf

https://www.motorline.cc/motorsport/2021/Formel-1-&-Co-/Die-wenigen-Frauen-in-der-Formel-1-Es-ist-lange-her--247377.html

https://www.facebook.com/100064439299597/posts/pfbid0m4NMn74jtiuqqeVxDd98fWDFynS5worD4Czz4jGGV1PxwDfyuevfgFw4FGpaYqinl/?d=n

https://www.vox.com/culture/2023/11/18/23965792/formula-1-growth-race-las-vegas-strip-grand-prix-fans

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechterunterschiede_im_Sport

https://www.essentiallysports.com/f1-news-why-were-f1-grid-girls-banned-will-they-make-a-much-sought-comeback/

Führerschein Verteilung: https://www.sciencedaily.com/releases/2019/04/190404143745.htm

Studie More than Equal: https://www.morethanequal.com/

Zitat Hamilton: https://www.motorsport.com/f1/news/hamilton-welcomes-f1s-female-support-series-but-wants-greater-diversity-push/10390120/

Susie Wolf Beyond the grid:

https://open.spotify.com/episode/5AkWHr4xXwDA5EkszIBzj6?si=defd30fed79f42b0

Grafik Gender Split: https://www.formula1.com/content/dam/fom-website/manual/Misc/GenderPay/F1GenderPayGapReport2023.pdf

Grafik weibliche Fans: https://www.girlsacrossthegrid.com/post/the-female-40

Grafik zeitstrahl: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Formel-1-Rennfahrer

Fotos Fahreinnen: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.historie-des-motorsports-unvergessen-die-formel-1-pilotin-lella-lombardi.2e7e540f-fffe-49c3-aaf8-4bbaa508f568.html

https://www.nytimes.com/2016/01/17/sports/autoracing/maria-teresa-de-filippis-pioneer-of-auto-racing-dies-at-89.html

https://edition.cnn.com/2018/08/21/motorsport/gallery/women-in-formula-one-spt-intl/index.html

https://www.formula1.com/en/latest/article.trailblazing-racer-lella-lombardi-remembered-30-years-on-from-her-death.6zz9pupcxc97yy5SEL1kkR.html

https://blog.betway.de/andere-sportarten/frauenpower-in-der-formel-1-mit-vollspeed-richtung-gleichstellung/

https://en.wikipedia.org/wiki/Susie_Wolff

https://www.extreme-e.com/

https://de.motorsport.com/w-series/news/endgueltiges-aus-frauen-rennserie-w-serie-meldet-insolvenz-an-23061601/3385947/

Video F1 Academy: https://www.youtube.com/watch?v=iXpIVTd6Unw